Das Unternehmen Holzbau Murken

Holzbau aus Leidenschaft

Familie Murken, seit über 70 Jahren am Ort!

Bei der Suche nach einer Zimmerei in Bremerhaven, Bremen und Umgebung kommt man an Holzbau Murken nicht vorbei. Kein Wunder, denn unser Unternehmen gehört zu den alteingesessenen Handwerksbetrieben der Region und wird bis heute von der Familie Murken geführt. Mit Kai Murken lenkt inzwischen die dritte Generation die Geschicke der Zimmerei. Zurückgreifen kann er auf über 70 Jahre Handwerkserfahrung: darunter die seines Großvaters, Vaters und natürlich selbst gesammelte. Diese Kompetenz wird mit aktuellen Techniken und zeitgemäßen Ideen ergänzt. Hinzu kommt ein steter Blick auf die Herausforderungen der Zukunft, denn auch in den kommenden Jahrzehnten möchten wir Ihr kompetenter Ansprechpartner rundum die Themen Altbau Sanierung, Dachdecker Arbeiten, Zimmererarbeiten, Fachwerkbau, ökologische Dachsanierung und mehr sein.

Drei Generationen Zimmerei Erfahrung und mehr

Sie möchten mehr über unsere Geschichte erfahren? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Chronik. Diese berichtet von den Anfängen der kleinen Sägerei und Zimmerei auf dem Areal des elterlichen Hofs von Gründer Georg Murken. Es folgen arbeitsreiche Jahre inklusive Erweiterung des Portfolios, die Aufnahme des ersten Lehrlings und Innovationen wie die Installation eine Vollgatter-Sägeanlage. Mit Günter Murken übernahm die zweite Generation das Unternehmen. Fortan wurden auch Fachwerkhäuser gebaut. Es folgte Kai Murken, der Holzbau Murken zu dem zum heutigen modernen Handwerksbetrieb mit breit gefächertem Leistungsspektrum machte.

Vom Boden bis zum Dach: Die Zimmerei für Bremerhaven, Bremen und Umgebung, die mehr kann

Wir bieten Ihnen ein Service-Spektrum, das weit über das übliche Maß hinaus geht. So baute Kai Murken, der Enkel des Gründers, den Bereich der Dachdecker weiter aus. Heute gehört dieser neben der Zimmerei zu den Haupttätigkeitsgebieten des Traditionsunternehmens. Für die nötige Kompetenz sorgt nicht nur das Team, bestehend aus Zimmerleuten, Dachdeckern und weiteren Experten, auch Chef Kai Murken besitzt als Zimmermannsmeister und fachlicher Leiter im Dachdecker Handwerk das notwendige Know-how.

Ihre Zimmerei mit Beratungskompetenz

Ob Altbau Sanierung, ökologische Dachsanierung oder Arbeiten im Bereich Fachwerkbau: Wir sind Ihre Zimmerei für Bremerhaven, Bremen und umzu, die mit Fachwissen, Handwerkskunst und Begeisterung auch herausforderndste Projekte umsetzt. Qualität in Material und Ausführung sind uns wichtig, denn was wir bauen und reparieren soll halten und zwar langfristig. Deshalb arbeiten wir nach dem Motto „Wenn, dann richtig“. Das gilt für den Umbau eines Resthofs ebenso wie für einen Neubau oder Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten. Neben den eigentlichen Arbeiten erhalten Sie von uns deshalb auch immer eine ausführliche Beratung. Dies ist eine der Spezialitäten von Kai Murken. Er weiß genau um die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Zimmerei und Dachdecker Arbeiten und berät seine Kunden sehr ausführlich und tief gehend. Speziell im Bereich der Altbau Sanierung ist dies wichtig, um alle Auflagen erfüllen, von Förderungen profitieren und individuelle Wünsche umsetzen zu können.

Fassadengestaltung von Zimmerei Hand: Schön und funktional

Ihr Zuhause oder Projekt befindet sich im Raum Bremerhaven, Bremen und umzu? Sie suchen nach einer Zimmerei, die sich nicht nur mit klassischen Zimmererarbeiten auskennt, sondern auch mit Dachdecker Aufgaben, dem Einbau von Dachfenstern, der ökologischen Dachsanierung, Bauklempnerarbeiten, Altbau Sanierung und Fassadengestaltung? Letztere gehört zu unseren Steckenpferden. Ob Holzfassaden, Fassadentafeln, Schieferverkleidungen oder Cedral Fassadenpaneele: Wir verleihen Ihrem Gebäude eine Optik, die individuell und gleichzeitig funktional ist. Auch hier setzten wir auf ausführliche Beratung und eine hochwertige Umsetzung. Jedes Projekt wird damit zu einem Unikat, an dem Sie lange Freude haben werden.

Holzbau Murken - 70 Jahre Zimmerei und Dachdecker

Chronik der Familie Murken

  • 1952

    legt Georg Murken seine Meisterprüfung als Zimmermann ab ...

    … einer der ersten Lehrlinge ist der aus Albstedt stammende Emil Poppe.

    Zu Anfang müssen die Baumstämme unter freiem Himmel und per Hand mit einem Lorenwagen unter der Kreissäge durchgeschoben werden. In den 1950er Jahren werden zur Arbeitserleichterung ein Horizontalgatter und dann auch ein Vertikalgatter aufgestellt.

  • 1965

    1965 ging Günter Murken bei seinem Vater in die Lehre.

  • 1972

    legte Günter Murken seine Prüfung zum Zimmermeister ab.

  • 1976

    wird die Halle gebaut

    und damit auch das Vollgatter, eine mit mehreren Schneidblättern bestückte Sägeanlage, in Betrieb genommen. Mit dem Vollgatter lassen sich Bohlen, Balken und Kanthölzer in einem Zugang zuschneiden. Aber auch darüber ist die Zeit hinweggegangen, heute wird das benötigte Holz auf Bestellung zugeschnitten und direkt auf die Baustelle geliefert. Das Vollgatter wird heute nur noch in Sonderfällen und am Tag der offenen Türe betrieben.

  • 1983

    übernimmt Sohn Günter den Betrieb

    und beginnt mit dem Bau von Fachwerkhäusern, der Kundenkreis geht bis Bremen und Hannover und auch Süddeutschland.

  • 1998

    legte Kai Murken die Gesellenprüfung erfolgreich ab.

  • 2001

    erwirbt er den Abschluss „Betriebswirt des Handwerks"

  • 2003

    legte Kai Murken die Meisterprüfung zum Zimmermann ab

  • 2006

    wird Günter Murken wurde der Titel Ehrenobermeister der Zimmerer Innung Osterholz verliehen

    aufgrund seiner fast 25 jährigen Tätigkeit als Obermeister

  • 2015

    ergänzte er den Fachlichen Leiter im Dachdeckerhandwerk

    Als Neugründung „Holzbau-Murken GmbH“ führt Kai Murken, der Enkel des Firmengründers, ab 2005 den Betrieb in der dritten Generation weiter. Das Sägen von Stammholz wird eingestellt und der Bereich Zimmerei  und Dachdeckerei  weiter ausgebaut.

    Die Familie Murken ist nach wie vor der Zimmerinnung Osterholz sehr verbunden, nachdem Günter Murken 3 Jahrzehnte im Vorstand der Innung saß, führt sein Sohn Kai Murken dies seit ca. 10 Jahren, erst als Prüfungsvorsitzende nunmehr als Stv. Obermeister.


    Quelle: Lübberstedter Geschichtswerkstatt (Hg.)US DORP de Lübbster Geschicht Edition Temmen